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Khedira: ‘Looking forward to playing with Ronaldo again’ - picture

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Juventus star Sami Khedira has shared a picture on Instagram ahead of the first official game of the season against Chievo: “I am looking forward to beginning a new season, there is a great feeling in this new Juve. It’s great to play again with Cristiano Ronaldo after the time we spent at Real Madrid. This summer, however, was one of the most difficult of my career. I played the worse games of my career at the World Cup and that’s too bad. We didn’t work as a team and we were rightly eliminated. Critics towards me and the team are more than justified.”


 
 

Am Samstag geht´s für uns mit dem Spiel gegen Verona endlich wieder los! Ich habe eine große Vorfreude auf die neue Saison und ein gutes Gefühl, was unsere neue Mannschaft anbetrifft! Auch die Möglichkeit, nach unserer gemeinsamen Zeit bei Real Madrid wieder mit Cristiano in einem Team zu spielen, ist großartig! Trotz der Vorfreude auf die neue Saison war dies einer der schwersten Sommer meiner Karriere. Nach einer guten Saison mit 9 Toren bei Juventus und bei kompletter Fitness habe ich meine beiden schlechtesten Spiele des Jahres bei der WM abgeliefert. Das war richtig schlecht. Dass wir dann auch als Team nicht funktioniert haben und völlig zu Recht in der Vorrunde ausgeschieden sind, ist eine Situation, die mich noch immer belastet. Die Kritik an mir und an uns ist absolut berechtigt. Was die Zukunft in der deutschen Nationalmannschaft betrifft, bin ich weiterhin der Überzeugung, dass der sportliche Erfolg der Mannschaft und das Leistungsprinzip über allem stehen müssen. Die Nationalmannschaft muss von den besten Spielern eines Landes gebildet werden und der Bundestrainer muss dazu die freie Auswahl haben. Als Spieler wird man „berufen“ und man repräsentiert dabei sein Land und seinen Verband. Es muss auch weiterhin für jeden aktiven Spieler eine Ehre sein, für dieses Land, diesen Verband und dieses Team zu spielen. Wenn es aktuell Bessere gibt, dann werde ich das akzeptieren, dafür habe ich Verständnis. Sollte ich aber nominiert werden, weil der Bundestrainer der Meinung ist, dass ich dem DFB helfen könnte, dann ist das für mich immer zugleich Ehre und Verpflichtung. Dann werde ich auch weiterhin mit Stolz, Freude und Willen zur Nationalmannschaft reisen, um alles zu tun, um meinen Teil zum sportlichen Erfolg Deutschlands beizutragen. Und wenn es für mich nicht reichen sollte, so gut kennen mich die meisten, wäre es für mich nur noch mehr Ansporn, weiter an mir zu arbeiten. Das bin ich meinem Sport, dem DFB, den Personen, die mich unterstützt haben und an mich glauben und nicht zuletzt mir selbst schuldig.

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